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Dein Hund ist im Normalfall nie zu 100% wurmfrei. Allerdings kommt eine intakte Darmflora in der Regel mit einzelnen Würmern selbst zurecht. Probleme mit Endoparasiten fangen erst an wenn die natürliche Barriere deines Hundes d.h. der Verdauungstrakt gestört ist. Dies wiederum entsteht durch zu viel Chemie im Körper deines Hundes. Jede Wurmkur, Antibiotika, Schmerzmittel u.v.m. zerstören das natürliche Schutzschild im Körper deines Hundes. Generell kannst du den Verdauungstrakt deines Hundes mit Nahrungsmittel unterstützen die die Würmer nicht mögen. Hierzu gehören Kokosöl, Kokosraspeln, Thymian und Möhren.
Wenn man überlegt wie absurd der Gedanke ist, einen Hund durch eine Wurmtablette frei von Endoparasiten zu bekommen aber gleichzeitig der Verdauungstrakt geschädigt bis hin zu zerstört wird, kann das nicht der Wusch eines Hundebesitzers sein.
Deshalb sollte erst der Hundekot auf Endoparasiten untersucht werden um festzustellen ob ein akuter Befall vorliegt.
Was viele Hundebesitzer nicht wissen: Ein Hund kann nicht prophylaktisch entwurmt werden. Die Chemie eliminiert nur was tagesaktuell im Köper ist. Das bedeutet: Wenn man einen Hund heute entwurmt könnte er sich am folge Tag wieder damit infizieren.
Der Hund sollte erst bei einem positiven Test behandelt werden. Aber auch hierfür gibt es eine natürliche Alternative.
Sollte der Wurmbefall allerdings so massiv sein kann es in seltenen der Fall sein, das chemisch entwurmt werden muss. In diesem Fall ist es unabdingbar im Anschluss eine Darmsanierung durchzuführen. Weitere Infos hierfür findest du hier
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